Die Kiesgrube wird abgelehnt, das Bürgerhaus Osterbuch saniert
Die Anfrage der Fugger‘schen Stiftungen für ein Projekt mitten im Wald stößt auf große Bedenken. Viel Arbeit steht wieder am Bürgerhaus Osterbuch an.
Eine Kiesgrube im Wald zwischen Osterbuch und Affaltern, das war die Vorstellung der Fugger‘schen Stiftungen. Doch nun lehnt der Gemeinderat Laugna das Vorhaben aus mehreren Gründen ab. Zum einen wird von einer sehr hohen Verkehrsbelastung durch die LKW, welche das abgebaute Material abtransportieren, gleichzeitig aber auch wieder Auffüllmaterial über die Ortsstraßen heranschaffen, ausgegangen.
Auch wenn der Fahrverkehr kein Einzelkriterium sei, kommt dazu, dass das Vorhaben aus Sicht des Naturschutzes nicht tragbar ist. „Der Wald ist ein anfälliges Biotop“, meint Bürgermeister Johann Gebele. Bei einer Tiefe von 20 Metern wären zusätzlich zu der geplanten rund 20 Tagwerk großen Fläche auch angrenzende Waldgebiete betroffen. Ein Beispiel dafür wäre, dass die Bäume und Pflanzen im Moment den Boden feucht halten, dieser würde trockener werden und das Gleichgewicht der Flora des Waldes stören.
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