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  3. Wertingen/Sontheim: Die Kühe geben nicht plötzlich mehr Milch

Wertingen/Sontheim
14.05.2015

Die Kühe geben nicht plötzlich mehr Milch

„Langt meine Milch, Chef, oder soll ich nachlegen?“ scheint die Kuh rechts ihren Landwirt Georg Lutz zu fragen. Seit Wegfall der Milchquote können die Milcherzeuger unbegrenzt Milch an ihre Molkereien liefern.
Foto: Manuela Winkelbauer

Noch hat das Ende der Milchquote in der Landwirtschaft keine Auswirkungen auf die Milchmenge. Erst müssen „kontingentfreie“ Milchkühe aufgezogen werden. Das dauert.

 Als die Milchquote 1984 eingeführt wurde, war der Sontheimer Landwirt Georg Lutz zehn Jahre alt. Damals bewirtschafteten seine Eltern den Hof. Hintergrund der Einführung war, dass die Europäische Gemeinschaft (heute: Europäische Union) Wege suchte, die Überproduktion – „Milchseen“ und „Butterberge“ – abzutragen. Fortan war für jeden Milcherzeugungsbetrieb festgelegt, welche Höchstmenge an Milch er liefern durfte, auch für Lutz, der später den Hof von seinen Eltern übernahm.

Ende März ist heuer in der EU die Milchquotenregelung weggefallen. Was bedeutet das nun für die Erzeuger? „Wir haben von der Einstellung der Milchquote noch nichts bemerkt“, sagt Georg Lutz nach gut vier Wochen der Neuregelung und erzählt weiter, dass im Gegenteil laut Auskunft seiner Milcherzeugergemeinschaft die Milchanlieferungsmenge im April um etwa ein Prozent gesunken ist. Das sei verständlich: Kühe produzieren nicht auf Knopfdruck mehr Milch und der einzige Weg zu einer Mengenerhöhung sei, mehr Tiere in den Stall zu stellen. „Und die müssen ja erst mal irgendwo her kommen“, so der Landwirt.

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