Die Vorbereitung ist die größte Gaudi
Die Wagenbauer in Lauterbach legen sich vor dem Start des Gaudiwurms am Sonntag kräftig ins Zeug. Zur Stärkung gibt es ein Pfundstopfessen für Pfundskerle. Und zwei „indische Reporter“ filmen das Spektakel.
Es wird gehämmert, geklopft, gesägt und gebohrt. In Lauterbach liegen bereits in den frühen Morgenstunden Teamgeist und Aufbruchstimmung spürbar in der Luft. Die Faschingsfreunde waren am Samstag im Endspurt für die letzten Vorbereitungen für den Faschingsumzug am kommenden Sonntag, 26. Februar. Der Gaudiwurm startet um 13.30 Uhr.
In Hofeinfahrten, Lagerhallen und Scheunen legen sie sich mächtig ins Zeug, um ihren Wagen noch den letzten Schliff zu geben. Seit Anfang des Jahres sind die Wagenbauer in zahlreichen Arbeitsstunden aktiv. Wochenende für Wochenende feilen sie an ihren Projekten und fiebern dem großen Ereignis entgegen. „Alle arbeiten auf diese eineinhalb Stunden hin“, sagt Vorsitzender Thomas Schretzmeir von der Freiwilligen Feuerwehr. „Die Besonderheit des Lauterbacher Faschings ist es, dass alle Wagen nur einmalig gezeigt werden.“
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