Die ganze und die große Welt der Gitarrenklänge in Wertingen
Bei der „Guitar Night“ in Wertingen war alles geboten – filigrane Töne, Virtuosität, großes Gefühl, Power und Avantgarde. Was Hesses „Siddhartha“ damit zu tun hatte.
Bei der „Guitar Night“ auf dem 8. Wertinger Gitarrenfestival traten drei Künstler auf, die jeder für sich auf ihre Art Gitarrenmusik präsentierten und an dem Abend eine Einheit schufen. Damit demonstrierten sie einmal mehr, was dieses Instrument vermag, wenn es von Virtuosen bespielt wird.
Schon im ersten Teil spannt sich der Bogen durch unterschiedliche Klangwelten. Mit filigranen Tönen beginnt Johannes Tonio Kreusch, die er mit sanftem Streicheln, Zupfen, Klopfen oder gar „Schlagen“ seiner Gitarre erzeugt. Er gibt eigene Kompositionen seines gerade neu erschienenen Solo-Albums mit dem Titel „Siddhartha“ zum Besten. Hesses Siddhartha ist ein Suchender. „Ich möchte dies auch in meiner Musik sein – ein Suchender nach neuen Klängen und musikalischen Ausdrucksformen“, sagt der Festivalleiter, der sich auf die Fahnen geschrieben hat, stets Neues beim Wertinger Festival zu zeigen. Daher folgt ein Zusammenspiel mit Michael Langer, dem österreichischen Komponisten, Gitarristen und Autor, etwa mit „Stella Australis“ einem Stück von Maximo Diego Pujol, oder dem „Libertango“ von Astor Piazzolla.
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