
Was ist Heimat? Und wie lange noch?


Wie sehr sich die Region verändert, verdeutlichten drei Referenten im Dillinger Schloss anlässlich der Eröffnung des Bayerischen Heimattages.
Ein knallgelbes Rapsfeld im Vordergrund, dahinter ein Dorf, der Kirchturm ragt in die Höhe, so ein Foto aus dem Kesseltal ist zurzeit in einer Ausstellung der VHS-Fotogruppe zu sehen. Doch auch Industrieanlagen hat das Team um Wolfgang Elster festgehalten. Auf einer Landschaftsaufnahme rauchen die beiden Türme vom AKW Gundremmingen im Hintergrund. Solarzellen und eine gewaltige Stromleitung teilen Landschaften, auch das hat die Gruppe festgehalten. Die Ausstellung, die am Freitag in der Dürnitz im Rahmen des Bayerischen Heimattages eröffnet wurde, zieht ins Foyer der Dillinger Stadtsparkasse ein. Dort wird sie bis 14. Juli gezeigt.
Nach der Vernissage in der Dürnitz wurden die Bayerischen Heimattage im Mozartsaal des Schlosses eröffnet. Auch dort verdeutlichten vor allem Fotos, wie sich der Landkreis und seine Städte in vielen hundert Jahren verändert haben.
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