„Drhoim em Zusamtal ond en dr weita Welt“
Der Wertinger Künstler Manfred J. Nittbaur zeigt seine Werke im Pfaffenhofener Zehentstadel. Dabei ist die Erinnerung an das frühe Donauried ein besonderes Kapitel.
Die Gemeinde Buttenwiesen widmet dem Wertinger Künstler Manfred J. Nittbaur eine Ausstellung, die im Rahmen einer Vernissage am Freitag, 20. September, im historischen Zehentstadel im Ortsteil Pfaffenhofen eröffnet wird. Mit der Gemeinde und speziell mit Bürgermeister Hans Kaltner verbindet Nittbaur die Liebe zum Donauried – in Kaltners Amtszimmer hängt ein großes Gemälde der Riedlandschaft aus Nittbaurs Hand.
Der 1949 geborene Nittbaur begann schon in jungen Jahren mit der künstlerischen Umsetzung der Riedlandschaft, die er als Bub noch als ursprüngliches Moorgebiet erlebte. Über die Jahre beobachtete er die Veränderungen durch die Landwirtschaft – Trockenlegung, Ackerbau, Maisbewirtschaftung – und beteiligte sich am aktiven Widerstand gegen eine industrielle oder technische Ausnutzung der Riedlandschaft. Darüber hinaus lag und liegt dem Künstler auch die Natur seiner Heimat rund um Wertingen am Herzen, ebenso wie die dörfliche und kleinstädtische Architektur.
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