E-Auto laden und Kaffee trinken
Es soll ein Innovationspark zur Elektromobilität entstehen
Norbert Endres fährt seit fast drei Jahren elektrisch. Mit seinem E-Smart hat er schon 60000 Kilometer zurückgelegt, war damit einmal sogar in Nürnberg. Noch weitere Strecken fährt er mit dem Zug. Der Energieberater der Landkreisschulen sagt: „E-Auto fahren ist sogar einfacher als mit einem normalen Auto, es funktioniert nach dem Prinzip Autoscooter, nur mit mehr Komfort.“ Trotzdem gibt Endres zu: Eine Umstellung ist es schon. „Man muss immer wissen, wie man sich in der Fremde mit Strom versorgt.“ Alle gut 100 Kilometer braucht sein Auto eine Steckdose, dafür ist der Akku nach 20 bis 40 Minuten wieder voll. Meist nutzt Endres dafür öffentliche Stromtankstellen. 38 gibt es davon im Landkreis.
Doch auch da gibt es Tücken: unterschiedliche Systeme, unterschiedliche Stecker und vor allem unterschiedliche Tarife. Super- und Möbelmärkte bieten ihren Kunden kostenlosen Strom auf dem Parkplatz an, anderswo muss man zahlen. Deshalb sei es wichtig, sich einen Überblick zu verschaffen. „Das ist aber gar nicht so schwierig“, betont er: Im Internet gebe es viele Portale von leidenschaftlichen Elektropionieren.
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