Ein Held ertrug sogar den Frosch in der Hose
Spät ins Bett und morgens früh wieder raus - das galt in den vergangenen drei Tagen zum Beispiel für die 26 Gruppen im Landkreis Augsburg, die bei der bayernweiten Aktion "Drei Tage Zeit für Helden" mitmachen. Überall wurden die Ärmel hochgekrempelt, um etwas für die Gemeinschaft auf die Beine zu stellen. Klar, dass der Spaß da nicht auf der Strecke bleibt, zumal viele Gruppen gemeinsam in Sälen und Hallen übernachteten.
Das alte Feuerwehrhaus in Welden ist zum Camp geworden. Matratzen und Isomatten liegen auf dem Boden, ein großes Zelt ist aufgebaut. Hier sind Mitglieder der Jugendfeuerwehr Affaltern eingezogen. Ihre Aufgabe, die sie bis zum gestrigen Sonntagabend, 18.15 Uhr, erledigen sollen, lautete eigentlich, Rampen am künftigen Skateplatz in Welden zu bauen. Aber daraus wird nichts. Der Boden auf dem Areal konnte noch nicht betoniert werden. "Warum, wissen wir auch nicht", sagen die männlichen und weiblichen Helden, die in ihren blauen T-Shirts nun Bänke für eben diesen Platz zimmern sollen.
Ein Teil der Gruppe macht sich also auf den Weg, um das Holz zu besorgen, der andere Teil malt Plakate. Die Jugendlichen wollen eine Skatenight auf die Beine stellen. Am Samstag ab 19 Uhr ging es am Radweg nach Emersacker los.
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