Ein Wertinger rettete den dreijährigen Matthias vor dem Ertrinken
In letzter Sekunde rettet Georg Leichtle den kleinen Matthias im Neu-Ulmer Donaubad vor dem Ertrinken. Seine eigenen Söhne sind mächtig stolz auf ihren Vater.
Die Geschichte geht unter die Haut: Wäre Georg Leichtle nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, der kleine Matthias würde wahrscheinlich nicht mehr leben. Der 44-Jährige aus dem Wertinger Stadtteil Gottmannshofen hat den bewusstlosen Jungen in letzter Minute aus dem Wasserbecken eines Freizeitbades in Neu-Ulm gezogen.
Zehn Wochen sind seit dem Unglück vergangen. Noch immer steht Georg Leichtle unter dem Eindruck des Erlebten. Immer wieder muss er erzählen, wie schnell er von einer Sekunde auf die andere zum Helden geworden ist. Dass er deswegen plötzlich im Rampenlicht steht, ist ihm ein bisschen unangenehm. Die vielen Interviewanfragen von Radio- und Fernsehsendern hat er fast alle abgelehnt.
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