Ein großer Bahnhof für den Nikolaus in Frauenstetten
Der Volksheilige zieht in Frauenstetten mit Besuchern durch den nächtlichen Wald. Das ganze Dorf bereitet das Spiel mit vielen Überraschungen vor. Eine Benefizaktion für die Kartei der Not.
Hier sind überall fleißige Wichtel unterwegs – im Wald auf dem Kirchberg in Frauenstetten wird gebohrt und gehämmert, Zweige werden herbeigeschleppt, Stände gebaut, Gelände umzäunt, Feuerholz wird gemacht. Die Vorbereitungen für den Nikolausmarsch sind im Gange, das ganze Dorf ist für dieses Ereignis auf den Beinen. Jung und Alt, Groß und Klein bereiten sich auf hunderte von Gästen vor, die der Nikolaus am kommenden Samstag, 3. Dezember durch den Wald führen wird.
Ein geheimnisvolles, märchenhaftes Spektakel, das die Frauen-stettener inzwischen im Turnus von drei Jahren inszenieren, um der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, unter die Arme zu greifen. Oben auf dem Kirchberg entsteht rund um das Tennisheim der zentrale Platz mit Marktbuden, Essensstationen und Feuerstellen, an denen sich die Besucher wärmen können. Dort startet der Nikolausmarsch. Klaus-Jürgen Aumiller geht zusammen mit Florian Hartl den rund zwei Kilometer langen Weg ab, den der Nikolaus – oder besser gesagt die Nikoläuse – am Samstag mit den Besuchern im nächtlichen Wald nehmen werden. „Wir wollen die Gruppen, die den Nikolaus begleiten, möglichst klein halten“, erklärt Aumiller.
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