Ein neuer Platz der Begegnung
Die Urnengräber sind weiter Thema und die Stockschützen bekommen gute Nachrichten
Schon in der vorherigen Sitzung des Gemeinderats hatte Hilde Kapfer den Antrag gestellt, die Gestaltung der Urnengräber auf dem Binswanger Friedhof zu überdenken. Ihr gefällt nicht, dass sie direkt an der Mauer liegen. Am Dienstag zeigte Bürgermeister Anton Winkler nun Fotos, wie diese unter anderem in Villenbach, Wengen, Zusamaltheim und Laugna gestaltet sind. Als der Begegnungsplatz auf dem Binswanger Friedhof gestaltet wurde, war geplant, dort auch die Urnengräber unterzubringen, was aber nie umgesetzt wurde. Auch in dieser Sitzung sprach sich kein Ratsmitglied für die ursprüngliche Gestaltung aus. Bürgermeister Winkler meinte: „Die Gräber sollen ebenerdig sein, nicht im Loch liegen.“
Alexander Gumpp erinnerte daran, dass das damalige Planungsbüro angesprochen werden könnte. Hilde Kapfer hat in der Zwischenzeit mit dem Planer gesprochen, der zurzeit in der Region viele Urnengräber gestalte. Er hatte sich aufgrund des Berichts zur vorherigen Sitzung in unserer Zeitung gemeldet. Helmut Reißler sprach sich dafür aus, dass eine Verbindung zwischen den bestehenden Urnengräbern an der Mauer entstehen solle. Roland Karl meinte, dass der Bereich zur Kapelle passen müsse. Die Gemeinde holt sich nun den Rat eines Landschaftsplaners und berät in einer der nächsten Sitzungen weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.