Eine Heizung soll drei Gottmannshofer Gebäude versorgen
Plus Die Grundschule, der Kindergarten und die Kirche im Wertinger Stadtteil Gottmannshofen sollen künftig von einer einzigen Heizung mit Wärme versorgt werden. Die Stadt will die Kosten dafür aber nicht alleine übernehmen.
Schon seit Jahren arbeitet die Stadt Wertingen daran, die Gottmannshofener Grundschule zu sanieren. Eine ganze Reihe von Maßnahmen ist schon geschehen – die Innenräume wurden neu gestrichen, die Toiletten saniert, die Elektronik runderneuert. Doch ein gewichtiges Problem ist noch nicht gelöst: die uralte Ölheizung im Keller des Gebäudes. Rund 8000 Liter verbraucht diese pro Jahr, und ist nach 30 Jahren im Betrieb mittlerweile notorisch anfällig für Störungen. Über den anstehenden Winter werde man sich noch hinwegretten, sagte Bürgermeister Willy Lehmeier, doch für den Winter 2021 müsse eine neue Lösung her.
Die Ölheizung im Keller der Grundschule in Gottmannshofen ist uralt
Den Mitgliedern des Wertinger Bauausschusses boten sich dafür in der Sitzung am Mittwochabend drei Lösungsmöglichkeiten. Eine davon wäre gewesen, den Kessel durch eine moderne Gasheizung zu ersetzen. In der Nähe der Grundschule werden derzeit entsprechende Leitungen verlegt, ein Anschluss wäre vergleichsweise einfach zu machen.
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