Eine „Wahnsinns-Panorama-Tour“
Die Wertinger Radler Hans-Peter Bernklau und Walter Waibel sind glücklich und mit bleibenden Eindrücken von einer großen Tour zurückgekehrt.
„So leicht und einfach wie es klingt, so interessant war die Tour“, erzählen zwei Rennradler nach ihrer glücklichen Heimkehr aus der Schweiz und Frankreich nach Wertingen. Über 1030 Kilometer legten Walter Waibel und Hans-Peter Bernklau zurück, rund 18000 Höhenmeter inbegriffen. Was sie mitgebracht haben, sind bleibende Eindrücke – die ganze Tour über „ein Wahnsinns-Panorama, wie aus einem Flugzeug“, wie Bernklau erzählt. Gleich nach der Anreise ging die erste Etappe durch die Rheinebene über die Hügel der Vogesen nach Belfort. Am nächsten Morgen führte die Tour durch das zerklüftete Mittelgebirge des Jura im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich. Entlang des kleinen Flüsschens Doubs erreichen die beiden abends das Tagesziel Pontarlier.
Nach der Abfahrt gleich wieder hinauf
Am nächsten Tag führte der Weg die beiden Wertinger Radler entlang der französisch-schweizerischen Grenze zum Genfer See. Kurz davor fällt das Jura steil ab und gewährt einen traumhaften Blick auf den Genfer See. Die nächste Etappe führt über Annecy, genannt das „Venedig der Alpen“ nach Albertville. Am nächsten Morgen war es vorbei mit rollen, es geht direkt in die Hochalpen und damit bergauf. Zuerst wollte der Col de Madeleine mit 1993 Metern Höhe bezwungen werden. Nach der Abfahrt geht es gleich wieder hinauf auf den Col de Telegraphe mit 1570 Meter.
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