Eine geheimnisvolle Maschine lockt viele Besucher an
Rund 160 Menschen staunen über die Enigma und ihre Geschichte bei einem Vortragsabend in Wertingen.
Dicht gefüllt war der Festsaal des Wertinger Schlosses: Rund 160 Besucher kamen, um sich die Enigma anzuschauen und den Vortrag darüber zu hören, den Franz Bauer vom Radio- und Telefonmuseum Wertingen hielt.
Die große Anziehungskraft hatte die Ankündigung, dass eine originale Enigma aus dem Zweiten Weltkrieg und ein Nachbau von Walter Herzhauser vorgeführt wurden. Nach kurzen Begrüßungsworten führte Franz Bauer in die Geschichte der Enigma ein: „Codiermaschinen oder Chiffriermaschinen sind vor allem im Kriegsfall oft entscheidend über den Verlauf des Krieges. Angriffspläne, Standorte, Gefechtsstärke, Versorgungspläne und vieles mehr müssen dem Feind verborgen bleiben, können aber meist nur per Funk übertragen werden“, erklärte der Referent laut Pressemitteilung. Da den Funk aber der Gegner abhören könne, sei eine Verschlüsselung der Nachrichten mit das Wichtigste – und streng geheim dabei der Buchstaben- oder Zahlenschlüssel.
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