Die Zusamstadt steht vor einer großen Herausforderung.
Die „Lebensader“ des Wertinger Stadtverkehrs hat ihr Limit erreicht. Täglich bilden sich gerade zu Stoßzeiten Staus in der Innenstadt, welche die Geduld der Autofahrer strapazieren und die die Situation für Fahrradfahrer und Fußgänger unübersichtlicher machen – und somit gefährlicher.
Bei der Verkehrspolitik stellen sich für die Stadt große Herausforderungen. Denn durch Wertingens Struktur fällt der Hauptverkehrsstraße eine enorme Bedeutung zu. So ist ein Großteil des Einzelhandels entlang der „Hauptstraße“, die ja fünf Namen trägt, angesiedelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Der Marktplatz in Wertingen ist ein Trauerspiel! Da sitzt du beim Eisessen und 50cm hinter dir brettern die 3er BMW mit ohrenbetäubender orientalischer Musik vorbei! Dabei ist der Marktplatz echt schön schnuckelig, da könnte man im Sommer eine richtig schöne Freiluft-Gastronomie aufziehen, siehe zum Beispiel in Günzburg. Aber in Wertingen ist am Wichtigsten, dass die Autofahrer bis vor die Ladentür fahren können, da haben die Geschäftsinhaber das Sagen!!
Ein Durchfahrverbot am Marktplatz würde den Durchgangsverkehr stark reduzieren und die Lebensqualität erhöhen.