Er will das Schullandheim in die Zukunft führen
Der 63-jährige Franz Miller leitet seit kurzem die Geschäfte. Der Verwaltungsbeamte bringt genug Erfahrung mit, das Haus mit jährlich 16000 Übernachtungen und einem Umsatz von 650000 Euro professionell zu leiten.
Der Stabwechsel erfolgte schon vor einigen Wochen. Man ließ dem Neuen Zeit, sich in Ruhe in die Rolle des Geschäftsführers einzufinden. Franz Miller ist ein Wertinger „Gewächs“. Vor eineinhalb Jahren ist er in seine Heimatstadt zurückgekehrt und ins verwaiste Elternhaus gezogen. Im alten Freundeskreis hat er sich, wie er bei einem Gespräch mit unserer Zeitung erzählt, schnell wieder eingelebt und die Kontakte intensiviert. Diese führten letztendlich zu seinem neuen Job: ehrenamtlicher Geschäftsführer des Schullandheims in Bliensbach.
Im Liederkranz singt der Wertinger seit seiner Rückkehr mit Leidenschaft. Seite an Seite mit Verena Bürkner. Als sich beide eines Tages im Augsburger Landratsamt zufällig über den Weg liefen, passierte es. „Ich wusste gar nicht, dass Franz hier arbeitet“, berichtet Verena Bürkner und schmunzelt dabei. Seit 1996 ist die ehemalige Grundschulrektorin Vorsitzende des Trägervereins des Schullandheims. Der Zufall habe ihr in die Hand gespielt. „Wir waren gerade auf der Suche nach einem Nachfolger für Hubert Götz, der sich in den Ruhestand verabschiedete. Da kam Franz wie gerufen,“ so Bürkner weiter.
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