Es gibt jetzt mehr Platz im Regenbogen-Haus in Lauterbach
Der Anbau am Kindergarten Lauterbach ist fertig und die Gemeinde Buttenwiesen hat damit ein Problem weniger. Bei der Eröffnung gibt es viel Lob für das gelungene Werk. Aber am Rande auch ein bisschen Kritik.
Es ist noch nicht lange her, da drückten sich die Buben und Mädchen im Kindergarten „Regenbogen“ die Nasen an den Fensterscheiben platt. Denn jeden Tag erlebten sie ein besonderes Schauspiel. Bagger und große Laster fuhren im Hinterhof auf, und die Bauarbeiter schwitzen in der Hitze des Sommers – ein spannendes Spektakel, das sich da vor den Augen der Kleinen abspielte. Jetzt ist das Schauspiel vorbei und die Kinder und Erzieherinnen genießen bereits das Leben in den neuen Räumen des Kindergarten-Anbaus.
Anbau in Lauterbach dringend notwendig
Der Anbau war dringend notwendig geworden, nachdem das Leben im Regenbogenhaus, in dem heute 140 Kinder untergebracht sind, eng wurde. 110 Kinder besuchen den Kindergarten, weitere 40 Kinder die Krippe des ASB, die im oberen Stockwerk des Hauses untergebracht ist. Im vergangenen Jahr richtete die Gemeinde eine Notgruppe im Turnraum ein, um Platz für steigenden Bedarf zu schaffen. Es mangelte auch an Funktionsräumen, wie sie heute in modernen Kindergärten Standard sind. So musste das Mittagessen im Foyer eingenommen werden, es gab keine Therapieräume für Inklusionskinder und keinen Schlafraum.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.