Junge Naturforscher entdecken den Stadelbach
26 Mädchen und Buben und den Ortsteilen schauten sich an, was im Wasser so kreucht und fleucht. Wie sie mit den Tierchen umgehen sollten
Anna steht im Stadelbach. Sie richtet ihren Blick auf die Pflanzen am Bachufer und fährt mit ihrem Kescher durchs Wasser. Ein Jubelschrei: „Ich hab wieder einen Wasserläufer, jetzt sind es 23.“ Franziska nimmt ihr den Fang ab und bringt ihn zum Aquarium. Am Schluss haben die zwei Zehnjährigen mit Hilfe weiterer Freundinnen 30 Wasserläufer gesammelt. Auch Kleinlibellenlarven, Bachflohkrebse und Wasserasseln von den weiteren Teilnehmern sind im Aquarium gelandet.
Insgesamt 26 Kinder aus Buttenwiesen und den Ortsteilen haben sich am Donnerstagvormittag bei der Lauterbacher Kneippanlage am Stadelbach getroffen, wo Conny Stiefel von der Umweltstation „mooseum“ in Bächingen ihnen den Lebensraum Wasser näherbrachte. Sie erklärt: „Die Kinder sollen die Tierchen kennenlernen, die sich darin befinden. Denn was man kennt, schätzt man mehr.“ Die Kräuter- und Naturpädagogin stattete die sieben- bis 14-jährigen Mädchen und Buben mit Keschern und Becherlupen aus, außerdem hatte sie ein Arbeitsblatt mitgebracht. Anhand der Fragen und mit Hilfe von Büchern konnten die Teilnehmer bestimmen, was sie gefangen haben.
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