Feuerwehren erhalten großes Lob bei Einsatzübung
Rieblinger und Prettelshofer Wehren löschen gemeinsam Brand und retten eine vermisste Person
96 Prozent der deutschen Bevölkerung haben Vertrauen in Feuerwehrleute - so das Ergebnis einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Um dem hohen Anspruch aus der „Trust in Professions 2018“-Umfrage auch als Freiwillige Feuerwehr gerecht zu werden, ist regelmäßiges Üben und eine gute Organisation unabdingbar. Um sich davon zu überzeugen, dass dies bei den Feuerwehren vor Ort auch so ist, führt die Kreisbrandinspektion regelmäßig Inspektionen durch. Nach drei Jahren standen nun auch wieder die Wehren in den südöstlichen Wertinger Ortsteilen Prettelshofen und Rieblingen auf dem Plan des zuständigen Kreisbrandinspektors Uwe Neidlinger sowie von Kreisbrandmeister Max Müller.
Nach der Begutachtung der Wehr in Prettelshofen machte sich die Feuerwehr-Abordnung gemeinsam mit Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und Zweitem Bürgermeiter Johann Bröll weiter auf den Weg nach Rieblingen. Die angetretene Löschgruppe unter der Leitung des stellvertretenden Rieblinger Feuerwehrkommandanten Daniel Heider sollte einen Standard-Aufbau für einen Außenangriff mit gedachter Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer herstellen. Jeder Feuerwehrmann wusste, was er zu tun hatte.
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