Forstdirektor Dauner auch mit 65 noch nicht im Ruhestand
Der leitende Forstdirektor Hartmut Dauner geht etappenweise in den Ruhestand. Warum er sein 30. Dienstjubiläum bei den Fugger’schen Stiftungen noch erreichen möchte
Laugna Zum seinem 65. Geburtstag spielten die Wertinger Jagdhornbläser dem Leitenden Forstdirektor Hartmut Dauner am Samstag ein Ständchen. Hubert Felbinger dankte ihm im Namen der Bläser für die gut organisierten Drückjagden und die forstlichen Exkursionen, zu denen sie ihn begleiten durften. Zum Gratulieren waren auch Laugnas Altbürgermeister Georg Keis und Reinhard Käsmayr als früherer Jagdvorsteher zum Fugger’schen Schloss nach Laugna gekommen.
Im Namen der Kreisjägervereinigung Dillingen und der Hegegemeinschaft Zusamtal überbrachte Franz Helmschrott aus Geratshofen die Glückwünsche. Er hob Dauners Vorbildfunktion heraus als Leiter des Fugger’schen Stiftungsforstamts und in seiner Funktion als Regierungsjagdberater. „Ihr Herz gehört sichtbar dem Wald“, betonte Helmschrott und ergänzte, dass der Wald um Laugna und Emersacker noch in Jahrzehnten Dauners Wissen, Können und seine Ideen für den nachhaltigen Waldbau widerspiegeln wird. „Viel wichtiger ist aber für uns Ihre Weitsicht und Rücksicht, dass zum Wald auch das Leben gehört: das Wild.“
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