Er radelt „schon immer“ von Frauenstetten nach Mertingen zur Arbeit
Plus Diese knapp 30 Kilometer reichen Jürgen Rest aus Frauenstetten oft gar nicht aus. Seine Liebe zum Fahrrad geht auf Erzählungen in der Grundschule zurück. Mittlerweile besitzt der 57-Jährige auch zwei ganz besondere Rennräder
Drei, vier Jahre gab es in seinem Leben, da schwang er sich täglich aufs Moped oder Motorrad – Ausnahmen in der Jugend. Drei, vier Tage gibt es heutzutage im Jahresverlauf, da nimmt der 57-Jährige das Auto seiner Frau. Ausnahmen in absolut stürmischen und eisigen Zeiten. Ansonsten sieht man Jürgen Rest radeln, täglich zu seiner Arbeit, zum Einkaufen, Wertstoffe entsorgen, Natur und Ruhe genießen. Und das seit seiner Kindheit.
Mit dem Fahrrad schneller als mit dem Bus
Als er drei Jahre alt war, zog er mit seinen Eltern von Königsbrunn nach Frauenstetten. Zur Schule ging er abwechselnd in Pfaffenhofen, Unterthürheim, Frauenstetten, Lauterbach und Wertingen. „Mit dem Bus wäre ich als Erster abgeholt und als Letzter nach Hause gebracht worden“, erzählt er, „mit meinem Fahrrad war ich immer ein paar Minuten schneller.“ Das Radeln gehört seitdem zu seinem Alltag. Mit dem Vater macht er Ausflüge, mit Mutter und Großmutter radelt er schon als „kleiner Stöps vorneweg“ zum Einkaufen nach Wertingen.
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