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Geschichte
01.02.2019

Früher sah das Wertinger Rathaus ganz anders aus

Ein gotischer Spitzbogen und ein mächtiges, steinernes Geländer daneben: So sah das Eingangsportal des Wertinger Schlosses vor der Renovierung im Jahr 1969 aus. Auch in anderen Bereichen wurde dort massiv das Erscheinungsbild verändert.
3 Bilder
Ein gotischer Spitzbogen und ein mächtiges, steinernes Geländer daneben: So sah das Eingangsportal des Wertinger Schlosses vor der Renovierung im Jahr 1969 aus. Auch in anderen Bereichen wurde dort massiv das Erscheinungsbild verändert.
Foto: Johann Zolleis/Z-Studio

An die Renovierungsarbeiten gingen die Verantwortlichen damals nicht eben zimperlich heran. So wurde etwa eine schöne mittelalterliche Holzdecke wohl einfach verbrannt. Die Stadtarchivare suchen nach Fotos des Umbaus.

Wenige Kommunalverwaltungen in Bayern dürften so schön untergebracht sein wie in Wertingen. Die Fachkräfte unter Rathauschef Willy Lehmeier arbeiten in Räumen, die ihre Ursprünge im 14. Jahrhundert haben, als das Schloss erbaut wurde. Von späteren Besitzern wurde es um Türme erweitert. Heute ist es das Schmuckstück der Zusamstadt.

Doch auch das Schmuckstück musste einst umfassend saniert werden. 50 Jahre ist es inzwischen her, dass das Wertinger Schloss einer gründlichen Renovierung unterzogen wurde. Sowohl das alte Schloss aus dem Jahre 1354 wie der „neue“ Schlossteil aus dem Jahr 1654 wurden von 1969 bis 1971 saniert. Wobei man dabei nicht gerade zimperlich mit der Bausubstanz umging, wie es Wertingens Museumsreferent Cornelius Brandelik ausdrückt.

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