Für den Vogelschutz gibt es noch viel zu tun
Bei einer Festveranstaltung in Mertingen steht der „Wiesenbrüterlebensraum Schwäbisches Donauried“ im Fokus. Was dieses Areal so besonders macht und wie die Bewirtschaftung erfolgt.
Mit mehr als 100 Teilnehmern aus Naturschutz, Landwirtschaft und Kommunen ist bei einer Fachtagung in Mertingen das Jubiläum „40 Jahre Vogelschutzrichtlinie“ begangen worden. Die Teilnehmer waren sich laut einer Pressemitteilung einig, dass mit den Projekten im östlichen Donauried viel erreicht wurde, dass aber noch viel getan werden müsse, um den massiven Bestandsrückgang an artenreichen Wiesen und wiesenbrütenden Vogelarten wie dem Brachvogel zu stoppen. Eine Voraussetzung dafür sei, dass Naturschutz und Landwirtschaft gut zusammenarbeiten.
Zum Schutz der wild lebenden Vogelarten und ihrer Lebensräume und als Fundament für den europäischen Naturschutz trat im April 1979 die Europäische Vogelschutzrichtlinie in Kraft. Die Festveranstaltung fand im Rahmen des Kommunikationsprojektes „LIFE living Natura 2000“ der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) in Kooperation mit der Regierung von Schwaben in Mertingen statt.
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