Im Sommer 2021 soll die Kinderkrippe fertig sein
Gremium in Villenbach beschäftigt sich mit den Finanzen. Warum ein Griff in den Sparstrumpf nötig ist
Rund 600000 Euro stehen für den Kindergarten und die Kinderkrippe im Villenbacher Investitionsplan für das Jahr 2020. Noch einmal 850000 Euro im nächsten Jahr. Das Grundstück muss bezahlt werden. Außerdem wird der bestehende Kindergarten nach dem Auszug der Krippenkinder umgebaut. Der größte Teil des Geldes wird aber für den Neubau der Krippe auf dem Grundstück daneben gebraucht. Dann steht genügend Platz für die Betreuung der Kinder zur Verfügung.
Zurzeit läuft der Kindergarten samt Krippe mit einer Ausnahmegenehmigung. Wesentlich mehr Kinder besuchen die Einrichtung, als 2013 beim Bau des Gebäudes erwartet werden konnten. Planer Harald Tiefenbacher erläuterte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung den Zeitplan. Momentan warte er auf die Angebote der Fachplaner. Diese sollten beispielsweise ausarbeiten, welche Heizung am wirtschaftlichsten und welche Warmwasseraufbereitung am sinnvollsten ist. Die Ergebnisse sämtlicher Fachdisziplinen sollen Ende August vorgelegt werden. Dann könnte der Bauantrag im August oder September gestellt werden. Die Ausschreibung soll so erfolgen, dass sowohl Modulbauer Angebote unterbreiten können als auch konventionelle Holzbaufirmen, die eine schnelle Bautechnik anbieten. Auch wenn es ein relativ kleines Projekt sei, erwartet der Planer auch Angebote von Modulbaufirmen, die somit im Winter ihre Kapazitäten nützen können. Baubeginn vor Ort soll im April sein. Tiefenbacher rechnet mit der Fertigstellung im Juli 2021.
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