Laugna will mehr Abstand zu Windrädern
Diskussion über die Stellungnahmen der ersten Auslegung
Laugna Für die Gemeinderäte Laugna ist die Aufstellung des sachlichen Teilflächennutzungsplanes Windkraft eine spannende Zeit. Und dabei ist vieles Neuland. In der jüngsten Sitzung stellte Peter Markert die Einwände, Stellungnahmen und Hinweise vor, die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung von Bürgern und Trägern öffentlicher Belange eingegangen sind.
Zuvor hatte der Planer anhand der Karte gezeigt, welche Flächen bereits im Zuge der Vorplanung ausgewiesen wurden. „Die als W2 und W8 bezeichneten Flächen haben wir wegen der geringen Größe herausgenommen“, sagte Markert. Einige der Stellungnahmen bezogen sich auf das Gebiet W11 (Reutenberg), einem von den Räten favorisierten Gelände. Doch diesem widersprechen einige Kriterien. Wichtigstes: das vermutete Vorkommen des Rotmilan und des Wespenbussard, beides geschützte Vogelarten. „Natürlich könnte man das Gebiet auf Risiko drin lassen“, erklärte Peter Markert, „doch dann muss ein Artenschutzgutachten der Gemeinde in Auftrag gegeben werden“, und auf Nachfrage gab er an: „Kostenpunkt 8000 bis 20000 Euro.“
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