Muss ein Wanderweg „Premium“ sein?
In Binswangen wird über ein Projekt des Fördervereins Donautal-Aktiv diskutiert. Es gibt noch Fragen
Die Sonne scheint, eine angenehme Brise weht – ideale Bedingungen also, Zeit im Freien zu verbringen. Ganz coronakonform würde sich dafür eine lokale Attraktion anbieten, wie zum Beispiel ein Spaziergang um den Heimatort. Der Förderverein Donautal-Aktiv startete deshalb ein Projekt, welches lokale „Premiumwanderwege“ in den Ortschaften auszeichnen soll. Im Gemeinderat Binswangen wurde deshalb am Dienstagabend über den Sachstand berichtet.
„Dabei handelt es sich um kurze Rundwanderwege mit hohem Erlebniswert, die vor allem auf normale Spaziergänger zugeschnitten sind“, erklärte der Zweite Bürgermeister Walter Stallauer den Ratsmitgliedern anhand der Präsentation, die von Donautal-Aktiv zur Verfügung gestellt wurde. Als mögliche Routen kämen nur naturnahe Wege, die auch mal in den Wald führen, in Frage. So wurde beispielhaft der asphaltierte Radweg zwischen Binswangen und Eppisburg genannt, der definitiv nicht als Premiumwanderweg in Erwägung gezogen werden könnte.
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