Gemeinsam das Wasser in Hohenreichen in den Griff bekommen
Bürgerversammlung Starkregenfälle und mögliche Vorsorgemaßnahmen standen im Fokus der Bürgerversammlung im Wertinger Stadtteil Hohenreichen. Mit welchem Vorschlag der Pfarrer die hitzige Diskussion in eine klare Richtung lenkte.
Als Bernhard Bacherle nach vorne tritt, um seinen Plan vorzustellen, wie man bei Starkregen das Wasser aus der Flur in den Griff bekommen könne, hat die Temperatur im Hohenreichener Schützenheim bereits deutlich zugenommen. Und das nicht nur im Außen. „boden:ständig“ nennt sich das Projekt, das Bacherle vom Amt für Ländliche Entwicklung in Krumbach den fast 100 Besuchern der Bürgerversammlung vorstellen will. Als Ziel hat sich das bayerische Projekt, dem sich die Stadt Wertingen 2017 angeschlossen hat, gesetzt, Hochwasser und Bodenabtrag zu bremsen und damit gleichzeitig Häuser und Gewässer zu schützen.
Immer wieder Starkregen in Wertingen
Ganz bewusst hatte Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier den Fokus bei der Versammlung in Hohenreichen auf das Wasser gelegt. Starkregenereignisse hatten in den vergangenen Jahren in dem Stadtteil immer wieder zu Überschwemmungen und Problemen bei Hausbesitzern und Landwirten geführt. So wollte er den Menschen ein Konzept anbieten, das persönliche und dezentrale Lösungen beinhaltet.
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