Gitarrenfans sollen neue Klangwelten erleben
Internationale Stars treten beim fünften Festival auf. Stilistische Vielfalt bei Konzerten und Workshops
Die Veranstalter wählten große Worte, um die fünfte Auflage des Wertinger Gitarrenfestivals zu beschreiben. Der künstlerische Leiter des Festivals, Johannes Tonio Kreusch, sagte bei der offiziellen Pressekonferenz: „Wir haben heuer internationale Stars an Bord.“ Bei der Auswahl habe der Fokus auf Abwechslung und stilistischer Vielfalt gelegen. Und auf der Bodenständigkeit der Künstler. Denn das Gitarrenfestival soll keine reine Konzertreihe sein, sondern mit insgesamt sechs Workshops den Gitarrenfans auch eigenen Zugang zu den Klangwelten der Künstler bieten. Zuhören, Techniken abschauen, Fragen stellen.
Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier ist froh um das Ereignis, das stetig an Beliebtheit gewinne. Nach Angaben der Veranstalter lockt es Besucher aus dem ganzen Bundesgebiet und dem teils fernen Ausland an. „Es tut einer kleinen Stadt wie uns gut, eigene Akzente zu setzen“, sagte Lehmeier. Das Gitarrenfestival habe im Kulturbereich „Leuchtturmwirkung“. Außerdem ergänze Gitarrenmusik gut das Kulturprofil der Stadt, da in der Musikschule der Fokus auf Blasinstrumenten liege.
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