Gitarrenfestival stößt überall auf positive Resonanz
Das jährliche Ereignis in Wertingen wird in Presse und Rundfunk gewürdigt. Auch die Stadt zieht als Veranstalter eine Bilanz, die den Fortbestand des Festivals sichert
Überregionales Interesse und Medienreaktionen hat das 8. Internationale Gitarrenfestival, das vom 4. bis 6. Oktober in Wertingen stattfand, hervorgerufen. Neben Konzerten mit weltbekannten Künstlern und einem umfangreichen Workshopangebot sorgte das erstmals initiierte Kinder- und Jugendprojekt mit einem schulübergreifenden Aktionstag für Aufsehen. Beim Jugendprojekt beteiligten sich alle Wertinger Schulen – in Klassenräumen, Turnhallen und Schulaulen kamen sich Gitarrenkünstler und andere professionelle Musiker, Gitarrenbauer und Schüler näher. Dabei galt es, die Gitarrenmusik in all ihren Facetten mit allen Sinnen zu erleben und selbst aktiv zu werden. Das Ziel des Wertinger Gitarrenvereins, Kinder und Jugendliche zu fördern, wurde vom Bayerischen Kulturfonds besonders gewürdigt – er unterstützte erstmals die Jugendinitiative des Festivals.
Wer den Aktionstag erlebte, der konnte sehen, mit welch großer Begeisterung Schüler sich daran beteiligten – angefangen vom Experimentieren mit Rhythmen und Klängen über das Bauen eines Instruments mit einem Gitarrenbauer bis zum Leomobil aus Augsburg, das in der Grundschule die Kinder mit Leopold Mozart und seiner Musik bekannt machte. Gitarrenkonzerte zum Mitmachen für das junge Publikum gab es in den Schulen mit dem künstlerischen Leiter des Festivals, Johannes Tonio Kreusch aus München, mit dem Experten für brasilianische Gitarrenmusik, Ahmed Salamouny aus München und mit Michael Langer aus Wien, Professor für klassische Gitarre an der Universität Linz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.