Gold und silber für Wertingens Wehrmänner
Die Wertinger Stadtfeuerwehr zieht Bilanz. Sie war 98 mal gefordert. Rund 2200 Stunden hatten die Einsatzkräfte zu bewältigen.
Viel in Bewegung war bei der Wertinger Stadtfeuerwehr im Laufe des vergangenen Jahres. Das stellte Bürgermeister Willy Lehmeier bei der Jahresversammlung der Wehr im Gasthof „Zum Hirsch“ fest. Er unterstrich den hohen Ausbildungsstand und Stellenwert der Freiwillige Feuerwehr. Vieles wäre ohne die Wehr im „Städtle“ nicht möglich. „Die Feuerwehr ist bei den Veranstaltungen der Stadt immer präsent und leistet hier sehr, sehr viel.“ Laut Lehmeier habe Wertingen als einzige Stadt im Landkreis einen Feuerwehrbedarfsplan erstellt und bisher eine Million Euro in Fahrzeuge investierte. Im Haushalt seien 300000 Euro für ein neues Feuerwehrhaus und ein Auto für den Stadtteil Hohenreichen bereit gestellt. Zu der sehr gut besuchten Versammlung waren auch die beiden Vertreter der Kreisbrandinspektion – Kreisbrandinspektor Uwe Neidlinger und Kreisbrandmeister Thomas Schuhwerk – gekommen, die Ehrungen an langjährige Aktive vornahmen. Seit zehn Jahren aktiv dabei sind Andreas Mundi, Moritz Link und Daniel Link. 20 Jahre Dienst leistet Anna Kerber-Faul und 25 Jahre dabei sind Stefan Büller, Stephan Klinger und Martin Neumann. Für 40 Jahre aktiven Dienst ausgezeichnet wurden zudem Gerhard Goldschmitt, Franz Reiter, Markus Rosenwirth und Werner Rosenwirth. Im Namen des Freistaates Bayern und von Innenminister Joachim Hermann wurden Urkunden und silberne und goldene Ehrenkreuze an die Feuerwehrleute verliehen. Kreisbrandinspektor Neidlinger dankte den Geehrten für ihren selbstlosen Einsatz: „Macht weiter so.“
Vorsitzende Anna Kerber-Faul ging in ihrem Jahresbericht auf die einzelnen Aktionen des Vereins ein. Schriftführer Dietmar Wagner ließ das Jahr 2017 Revue passieren. Der Feuerwehrverein kann über eine gesunde Finanzlage verfügen, wie aus der Jahresaufstellung von Kassiererin Angelika Regensburger ersichtlich ist. Ein Feuerwehranwärter kam mit Stefan Jentsch neu in die Wehr.
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