Große Ehre für Wertinger Bläser
Bläserphilharmonie glänzt vor Fachpublikum in Neu-Ulm. Vorbereitungen für ein Festival in Riva
Eine besondere Ehre ist der Bläserphilharmonie Wertingen zu Beginn des neuen Jahres widerfahren: die Wertinger Musiker und ihr Dirigent Tobias Schmid waren eines von sieben Blasorchestern, drei davon aus dem Ausland, welches eingeladen wurde, am Experiment „Erster internationaler Blasmusikkongress“ in Neu–Ulm teilzunehmen und für ein anspruchsvolles Rahmenprogramm zu sorgen. Als einziges deutsches Laienblasorchester bestand die Bläserphilharmonie neben Auswahl- oder Berufsorchestern und überzeugte mit ihrem knapp zweistündigen Vortrag mit Werken, hauptsächlich aus der Literatur der Höchststufe.
Während tagsüber Vorträge und Workshops stattfanden, wurden als Rahmenprogramm hochkarätige Konzerte angeboten. Für die Bläserphilharmonie war dieses Konzert ein großer Ansporn, fand es doch vor Fachpublikum, bestehend aus Gleichgesinnten, die sich für Blasmusik begeistern und Instrumentenbauern oder Verlegern, statt. Entsprechend spielfreudig und motiviert startete die Bläserphilharmonie mit einer schwungvollen und tänzerischen „Jazz Suite“ von Dimitri Schostakovich. Die fünf Sätze bestachen mit ihren verschiedenen Klangfarben in Kombination mit Akkordeon oder virtuosen Holzbläserkaskaden und natürlich dem Second Waltz, dem wahrscheinlich bekanntesten Satz aus der Suite.
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