Herbert Dlouhy greift in seine Schatzkiste
Der Künstler schenkt der Stadt Wertingen etwa ein Dutzend Werke aus seinem Fundus. Er will damit die Artothek bereichern.
Es ist eine Geste des Dankes, die Herbert Dlouhy kürzlich Bürgermeister Willy Lehmeier zukommen ließ. Anlässlich seines 75. Geburtstages hat die Stadt für den weit über die Region hinaus bekannten Künstler aus Hohenreichen eine Ausstellung in den Räumen der Galerie organisiert. Am Sonntag, 23. Juli (14 bis 17 Uhr), endet nach vier Wochen die Kunstschau. Die Resonanz darauf sei bisher beachtlich, sagte Lehmeier. Übertitelt ist die Ausstellung mit „Herbert Dlouhy - Fundes und die neue Sicht der Dinge“. Alte und neue Bilder, Objekte und Installationen werden unabhängig vom Entstehungsjahr gezeigt. Dlouhy setzt die Werke in einen Dialog und lässt so einen Einblick in künstlerische und persönliche Denk- und Erlebnisstrukturen in ihrer Entwicklung zu.
Nun vermachte der Künstler der Stadt Wertingen rund ein Dutzend Bilder aus seinem privaten Fundus. Mit der großzügigen Schenkung will er die Artothek bereichern. Für die Stadt sind seine Malereien, Aquarelle und Lithografien von hohem Wert. Zur Schenkung zählen weitere Bilder von befreundeten Künstlern, mit denen Dlouhys in früheren Symposien zusammengearbeitet hatte. Darunter etwa spektakuläre Bilder von Ben Muthofer aus Island oder Peter Dittmer aus der ehemaligen DDR.
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