Plus Warum nur wird der Plan, die Straße zwischen Hohenreichen und Langenreichen auszubauen, nicht endlich verworfen.
Eine Autofahrt von Hohenreichen nach Langenreichen macht keinen Spaß. Bis man das rettende Schild „Landkreis Augsburg“ am Horizont erblickt, haben Stoßdämpfer und Nerven aufgrund zahlreicher Risse und Schlaglöcher schon einiges mitgemacht. Für den Rest der Fahrt fragt man sich dann doch, warum in aller Welt hier nicht schon lange etwas Substanzielles geschehen ist. Bisher wurde nur regelmäßig das absolute Minimalprogramm absolviert, was im Wesentlichen daraus bestand, die auffälligsten Löcher und Risse notdürftig zu verkleben.
Von einem volkswirtschaftlichen Standpunkt ist das natürlich clever gedacht. Die Pendler auf dieser Strecke haben keine allzu große Lobby, denn die Staatsstraße 2382 ist für den Güterverkehr höchstens mittelmäßig wichtig, und das gesamte Verkehrsaufkommen überschaubar. Beim Ausbau wird gespart, und an den bewaldeten Straßenrändern lassen sich prima Blitzer aufstellen, um die geforderten 70 Stundenkilometer auch gewissenhaft zu kontrollieren.
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