In Wertingen wird dem Borkenkäfer der Kampf angesagt
Wertinger Amt für Landwirtschaft stellt extra Fachkraft ein. Waldbesitzer müssen Bäume alle vier Wochen kontrollieren.
Die Experten sind sich einig: In diesem Jahr ist die Gefahr von Borkenkäferschäden im Wald besonders hoch. Zu den bekannten Arten „Buchdrucker“ und „Kupferstecher“ könnte zudem noch der so genannte „Nordische Borkenkäfer“ hinzukommen. Ob er bereits im Landkreis aktiv ist, soll mithilfe einer zusätzlichen Falle, die mit speziellen Lockstoffen bestückt ist, herausgefunden werden. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Wertingen stellt zur Überwachung der Borkenkäfer jedes Jahr im April mehrere Käferfallen auf und überwacht die Aktivitäten regelmäßig bis zum Herbst. In diesem Jahr erhöht das Forstamt aufgrund der großen Gefahr zudem das Personal im Wald.
Neuer Mann im Landwirtschaftsamt Wertingen
Durch zusätzliche Mittel des Freistaats Bayern konnte eine „Fachkraft für Borkenkäfermanagement“ eingestellt werden. Zusätzlich zu den drei staatlichen Revierförstern Felicitas Lunzner (Revier Haunsheim), Stefan Stadlmayr (Revier Wertingen) und Hermann Rupp (Revier Unterliezheim) wird Andreas Schneider im gesamten Landkreis Dillingen tätig sein.
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