In der Adventskranz-Manufaktur
80 Kränze und Gestecke basteln die Helfer des Lauterbacher Obst- und Gartenbauvereins für den Adventsmarkt. Worauf es beim Binden ankommt und welche Tricks es gibt.
Nach Weihnachten riecht es in dem kleinen Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins Lauterbach. Der Duft von frisch geschnittenen Ästchen erfüllt die ganze Garage. Seit Anfang der Woche binden dort 27 fleißige Helfer Adventskränze und Weihnachtsgestecke. Bis in die späten Abendstunden werden Zweige geschnitten, Kränze gebunden und dekoriert. Mindestens einen Nachmittag muss man einplanen, wer selbst einen Kranz binden will, erklärt Thea Meilinger. Die Profis vom Verein schaffen das dank einer ausgetüftelten Arbeitsteilung schneller.
Warum Kränze der Verkaufsschlager sind
Die Bastler haben ein großes Ziel – den Lauterbacher Weihnachtmarkt. Bis Samstag fertigen sie insgesamt 80 Kränze und Gestecke, die dann verkauft werden. Meilinger ist die Vorsitzende des Vereins und behält an den arbeitsreichen Tagen den Überblick. In diesem Jahr geht der Markt in die 16. Auflage. „Mit 15 Adventskränzen haben wir damals angefangen“, erinnert sich Meilinger zurück. Inzwischen zählen die Kränze als Verkaufsschlager. In den vergangenen Jahren waren oft schon lange vor dem offiziellen Schluss die begehrten Stücke vergriffen.
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