Worauf sich Gitarren-Virtuose Petteri Sariola in Wertingen freut
Der Finne kommt im Oktober zum Festival in die Zusamstadt. Was für ihn die Musik bedeutet und warum Kunst in Schulen gefördert werden sollte
Als künstlerischer Leiter des Wertinger Gitarrenfestivals präsentiert Johannes Tonio Kreusch stets Musiker, die zu den besten ihres Faches gehören und mit ihrer Musik neue Wege jenseits des Mainstreams betreten. Mit Petteri Sariola, der zum ersten Mal in Wertingen auftreten wird und der in Süddeutschland selten zu hören ist, hat er einen weiteren besonderen Künstler gewinnen können. „Der finnische Musiker passt mit seinem innovativen und eigenen Stil perfekt in unser Programm. Ein Muss nicht nur für Gitarrenfans, nicht verpassen“, freut sich Kreusch auf den Auftritt eines der gefragtesten Fingerstyle-Gitarristen weltweit mit vielen tausend Followern auf den Social-Media-Kanälen. „Was mich bei Petteri fasziniert, ist nicht nur seine umwerfende Gitarrentechnik und sein Groove, der ihn wie eine ganze Band klingen lässt, sondern auch seine starke Singstimme und künstlerische Präsenz“, sagt der Festivalleiter.
"Er spielt unglaublich virtuos"
Auch Bärbel Schoen, Vorsitzende des „Fördervereins Gitarrenfestival Wertingen“ konnte sich bereits auf dem Festival in Hersbruck vor ausverkauftem Haus von der Qualität des Finnen überzeugen. „Er spielt unglaublich virtuos auf seiner Akustikgitarre, kommt ohne großen elektronischen Schnickschnack aus.“ Am nächsten Morgen erlebte Schoen ihn dann zudem in einer kleinen Session mit Adam Rafferty – der Fingerstyler aus New York war schon mehrmals in Wertingen zu Gast. „Das war für mich ein sehr emotionaler, sehr schöner Moment. Ein Traum, wenn Derartiges in Wertingen passieren würde“, so Schoen begeistert. Die Wertinger Zeitung hatte Gelegenheit, mit Petteri Sariola zu sprechen, der zudem beim vom Kulturfonds Bayern geförderten Projekt „Wertingen entdeckt ganz neue Saiten“ am 5. Oktober tagsüber einen Fingerstyle-Workshop geben und ab 19.30 Uhr bei der Guitar Night auftreten wird.
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