Investor Roth tritt in Hirschbach auf die Bremse
Gewonnener Prozess wiegt Berliner Pläne für Subventionskürzung nicht auf
Wertingen/Hirschbach Der Energie-landwirt Georg Roth, der schon seit 2010 bei Hirschbach ein 170 Meter hohes Windrad bauen wollte, gibt auf. Das kommt überraschend, denn erst Ende Januar 2013 hatte er vor dem Verwaltungsgericht Augsburg einen Prozess gegen das Dillinger Landratsamt gewonnen, das ihm – als Genehmigungsbehörde – den Bau des Hirschbacher Windrads nicht erlaubt hatte.
Hirschbacher Bürger waren seit Jahren Sturm gegen Roths Pläne gelaufen, weil sie von einem Windrad Lärmbelästigungen befürchteten. Das Dillinger Landratsamt hatte mit Blick auf den Regionalplan und den Flächennutzungsplan der Stadt Wertingen abgelehnt. Der Stadtrat Wertingen hatte im vergangenen Jahr das gesamte Stadtgebiet von einem Experten, dem Ingenieur Peter Markert, auf Windrad-Tauglichkeit untersuchen lassen. Zu den vier Flächen, die in die engere Wahl kamen, gehörte das Roth-Anwesen allerdings nicht.
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