Junge Jongleure fangen in Wertingen Feuer
Plus Die „Brandstifter“ treten bei der Wertinger Nacht mit einer selbst einstudierten Feuerakrobatik auf. Was der Reiz an der heißen Jonglage ist und worauf die Jugendlichen besonders achten müssen
Die Anwohner der Wertinger Wohnsiedlung „Am Ziegen-stadelfeld“ trotzen den kalten Temperaturen und harren auf ihren Terrassen aus. Andere stehen hingegen gespannt am Fenster im Warmen und schauen neugierig auf das Spektakel vor ihrem Haus. Geschäftig hantieren dort die fünf Freunde Antonia und Kilian Leicht aus Wertingen, Kilian Siebert aus Gottmannshofen, Anja Gottfried aus Bliensbach und Katharina Lang aus Wertingen an ihren Fackeln und Jonglage-Poi herum. Zusammen bilden sie die Künstlergruppe die „Brandstifter“. Gerade bereiten sie alles für die Probe vor.
In der verkehrsberuhigten Straße üben die jungen Wertinger bis zu drei Mal pro Woche ihre Feuerjonglage ein. Statt Häuser in Flammen zu setzen, haben sich die jungen „Brandstifter“ eine feurige Kunst auf die Fahnen geschrieben. „Die Jonglage mit Feuer sieht einfach super aus“, sagt Kilian Siebert. Der 14-Jährige schwingt seine Snake-Poi so schnell, dass am Ende nur noch zwei große Feuerkreisel zu sehen sind. „Die Gefahr ist das Reizende, aber so gefährlich ist es eigentlich gar nicht.“
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