Kaplan Pater Robin verabschiedet sich von Wertingen
Damit ist Stadtpfarrer Rupert Ostermayer künftig der einzige Priester in der katholischen Pfarreiengemeinschaft Wertingen. Und auch Gemeindeassistentin Marie Zengerle geht neue Wege.
Beim sonntäglichen Gottesdienst wurden der indische Kaplan Pater Robin Mangalathil und die Gemeindeassistentin Marie Zengerle in der Pfarreiengemeinschaft Wertingen verabschiedet. Pater Robin war ein Jahr hier als Kaplan tätig und wird nun ab September in der Pfarreiengemeinschaft Pfronten/Nesselwang seinen Dienst tun. Damit wird Stadtpfarrer Rupert Ostermayer ab Herbst der einzige hauptamtliche Seelsorger in der Pfarreiengemeinschaft Wertingen sein, der priesterliche Aufgaben ausführen kann. Aufgrund des Priestermangels in der katholischen Kirche hatte die Diözese Mitte Mai dieses Jahres die Wertinger mit dieser Entscheidung überrascht.
Zwei Jahre in Wertingen
Zwei Jahre ihrer Ausbildungszeit war Marie Zengerle vor allem in der Kinder-, Jugendlichen- und Familienpastoral eingesetzt. Jetzt geht auch sie neue Wege. Mit der Aussendungsfeier am 21. September, 9.30 Uhr im Hohen Dom zu Augsburg endet ihre sechsjährige Ausbildungszeit zur Gemeindereferentin. Ihr neuer Einsatzort ist Pfaffenhofen an der Roth. Auch sie wird nicht direkt ersetzt. Doch hat die Diözese der Wertinger Pfarreiengemeinschaft einen Pfarrhelfer zur Ausbildung zugeteilt. Andreas Reimann aus Herbertshofen, ein gelernter Konditor, der in den vergangenen Jahren im Fernkurs ein entsprechendes Studium absolviert hat, will sich beruflich neu orientieren. Vorgesehen ist, dass er für zwei Jahre in Wertingen unter Gemeindereferent Michael Hahn ausgebildet wird.
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