
Seit 25 Jahren bindet der Frauenbund Kräuterbüschel

Fleißige Damen halten Brauchtum zu Mariä Himmelfahrt aufrecht
Am 15. August 1991 bot der Deutsche Katholische Frauenbund Wertingen zum ersten Mal frisch gebundene und wohl riechende Kräuterbüschel für die Gläubigen der Pfarrei St. Martin in Wertingen an, die diese dann im Gottesdienst zum Hochfest Maria Himmelfahrt segnen ließen. Zuhause findet dieser bunte Strauß einen Ehrenplatz, um an die segensreiche Natur in den vielen Heilkräutern zu erinnern, die Gott den Menschen schenkt. Initiatorin Elisabeth Buchschuster stand so auch am gestrigen Festtag zum 25. Mal zusammen mit Hildegard Höchstätter, Ingrid Fritz, Waltraud Kraus, Ingrid Wieland und Renate März hinter zwei Tischen vor der St. Martinskirche. In ihren Körben waren 230 Kräuterbüschel. Die Zutaten dazu sammelten die Frauen die Tage zuvor in den Wiesen rund um Wertingen. Andere bekommen sie von Bekannten aus den heimischen Gärten, sodass farbenfrohe und intensiv duftende Büschel entstehen konnten. Gegen eine Spende wurden sie an die Gläubigen weitergegeben. Mit dem Erlös unterstützt der Frauenbund jedes Jahr soziale und caritative Zwecke am Ort und darüber hinaus.
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