„Aufspiel’n beim Wirt“ als Publikumsmagnet
Balladen, Moritaten, Liebeslieder und alpenländische Weisen vereint zu einer stimmungsvollen Melange
Der Andrang zum traditionellen „Aufspiel’n beim Wirt“ im Gasthaus Straub, Pfaffenhofen stellte die Lauterbacher Brettlmacher vor eine Herkulesaufgabe, der sie durch jahrelanges Training durchaus gewachsen waren. Zusätzliche Stühle in allen Ecken und Winkeln des Saales und die Aufforderung zum Zusammenrücken schufen schließlich Platz für alle, und es führte zu einer heimeligen Atmosphäre. Keiner wurde heimgeschickt, wenn auch Bier- oder Weingläser nur noch auf der Fensterbank Platz fanden.
Der Einzug der Schwäbischen Wirtshausmusikanten Uwe Rachuth, Evi Heigl, Horst Ott und Schorsch Miller geschieht natürlich musikalisch mit Klarinetten- und Hörnerklang und endet wegen der Enge zwischen den Stuhlreihen sehr schnell auf der Bühne. Der mitreißende „Freudengalopp“ bringt den brechend vollen Saal sofort in den Klatschmodus, und auch das anschließende „Heit gibt´s a Rehragout“ röhren 130 Sängerinnen und Sänger lauthals mit. Uwe Rachuth weiß das Publikum im dampfenden Saal einfühlsam zu führen, sodass Gerhard Schmidt bei seinen klassischen Balladen gespannte Aufmerksamkeit erfährt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.