
CSU will mit neuen Ideen in den Stadtrat einziehen

Auch von der Partei unabhängige Wähler stehen auf der Liste. Wie sich die Kandidaten mit Christiane Grandé an der Spitze ihre Arbeit vorstellen
Die Nominierungsversammlung des CSU-Ortsverbands Wertingen hat im Gasthof „Bergfried“ einstimmig einen Wahlvorschlag für den Stadtrat zusammengestellt, an dessen Spitze, wie es der Vorstand formuliert, „neue Kräfte eine gute Chance erhalten, neuartige Ideen in die Stadtratsarbeit einbringen zu können.“ Dank galt langjährigen Stadträten, die aufgrund eigener Entscheidung nicht mehr antreten beziehungsweise Jüngeren den Vortritt lassen.
Neben CSU-Mitgliedern stehen unabhängige Wähler ohne Parteizugehörigkeit auf der Liste, was Spitzenkandidatin Christiane Grandé sehr begrüßte. Ausdrücklich machte in diesem Zusammenhang Franz Bürger junior deutlich, dass „für alle kein Fraktionszwang“ besteht. Im Interesse der Umwelt, so Stadtrat Hans Moraw, soll die Zahl der Druckschriften und Wahlplakate auf ein Mindestmaß reduziert, vielmehr die Information in ohnehin erscheinenden Presseorganen konzentriert und auf Großplakate ganz verzichtet werden.
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