Krebs gibt Kraft
Ilse Nuber war vor sieben Jahren mit Morbus Hodgkin konfrontiert
Wertingen Krebs – Ilse Nuber verbindet mit der Krankheit weder Tod noch Trauer. Angst ja. Doch vor allem sieht die 51-jährige Wertingerin die Krebsdiagnose als zweite Chance für „ein schönes Leben“.
Morbus Hodgkin – ein bösartiger Tumor des Lymphsystems – diagnostizierten die Ärzte bei ihr vor sieben Jahren. Sie war damals 44 Jahre, hatte ständig das Gefühl eines dicken Halses und großen Kopfes. „Die schlimmste Zeit war, bis ich wusste, was ich habe.“ Und das hat Wochen gedauert. Nach einer Odyssee durch Arztpraxen und Kliniken landete Ilse Nuber bei einem Professor in München. Der diagnostizierte ein bösartiges Gewächs zwischen Lunge und Brustbein und prophezeite ihr gleichzeitig: „Machen Sie sich keine Sorgen, Hodgkin-Patienten werden 80 Jahre alt.“ Diese Worte fixierte Ilse Nuber in ihrem Kopf, nahm an was ist und kämpfte.
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