Kriegsopfern auf der ganzen Welt gedacht
Im ganzen Landkreis wurde der Volkstrauertag begangen. Die Gedanken der Redner unterschieden sich dabei
Begleitet von düsterem Novemberwetter wurde am Wochenende in vielen Gemeinden im Zusamtal den Opfern von Kriegsgewalt gedacht. Unter anderem auch in den Wertinger Ortsteilen Bliensbach, Prettelshofen, Gottmannshofen und Hirschbach. In Gottmannshofen sprach zu diesem Anlass der zweite Bürgermeister Johann Bröll, in den anderen Bürgermeister Willy Lehmeier.
Lehmeiers Rede zielte dabei sowohl auf vergangene Gräuel auf deutschem Boden ab, als auch auf schlimme Vorkommnisse auf der ganzen Welt. „Millionen Menschen sind durch die Nationalsozialisten umgebracht worden. Menschen, die als lebensunwert galten.“ Die Geschichte habe sich dabei leider in anderen Ländern wiederholt und tue das immer noch, beispielsweise in Syrien. Für den wachsenden Rassismus hierzulande sieht Lehmeier zwei Seiten des selben Problems: „Geschichtsversessenheit auf der einen, Geschichtsvergessenheit auf der anderen Seite.“
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