Künstlerin erklärt ihre eigene Bildsprache
Nicola Klemz führte durch Symbolismus und Surrealismus
Buttenwiesen Es gibt Menschen, die tragen ihr Leben lang Leichtes schwer und andere, die tragen Schweres leicht – symbolisiert im Bild 91, „Lebenswege“. Nicola Klemz führte jüngst durch ihre Ausstellung, die derzeit in der Gemeinschaftspraxis von Dr. Kurt Michl in Buttenwiesen zu sehen ist. Zwei Dutzend Besucher waren gekommen, um sich von der Künstlerin persönlich in eine fantastische Welt des Unterbewussten führen zu lassen.
Dabei ging sie, wie sie selbst sagte, das erste Mal chronologisch vor, von ersten Kinderzeichnungen bis hin zu aktuellen Arbeiten. Die Liebe für Surrealismus entdeckte die Künstlerin im Alter von neun Jahren. Damals traf sie bei einem Familienbesuch in Wien mit dem Maler Ernst Fuchs zusammen, dem Begründer der Wiener Schule des Fantastischen Realismus. „Die zweite Initialzündung war die Begegnung mit Bildern von Hieronymus Bosch“, erzählte Klemz.
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