Schlendern, staunen, einkaufen
Die Gundelfinger Kulturnacht lockt mehr Menschen als in den Jahren zuvor an. Wirtschaftsvereinigungs-Chef Rainer Hönl erklärt die Bedeutung des Events. Und ein Künstler aus Beek verzaubert die Besucher.
Ulrike Albrecht und Silvia Wagenhuber sind gut gelaunt. Sie stoßen am Freitagabend in der Professor-Bamann-Straße mit Aperol Spritz auf die Gundelfinger Kulturnacht an. „Das ist unser Feierabendtrunk“, sagt Wagenhuber. Und wenn in Gundelfingen etwas los ist, dann gehe sie auch hin. So denken offensichtlich viele. Denn die dritte Kultur- und Einkaufsnacht in der Gärtnerstadt, ein Gemeinschaftswerk von Wirtschaftsvereinigung und Kulturforum, ist besser besucht als in den Jahren zuvor.
Das Stadttor ist geschlossen. Und um 18 Uhr spielt die Gundelfinger Stadtkapelle unter der Leitung von Benjamin Markl vor dem Rathaus auf. Blasmusik-Klassiker wie Laridah oder Böhmischer Traum sind zu hören. Der neuen Bürgermeisterin Christine van Basten-Boddin aus der Partnerstadt Beek gefallen die Klänge sichtlich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.