
100 Prozent Zustimmung für Christoph Schmid


Die SPD stärkt ihrem neuen Bundestagskandidaten den Rücken
Christoph Schmid ist sichtlich erleichtert, als Versammlungsleiterin Ursula Straka das Ergebnis bekannt gibt. Mit 100 Prozent Zustimmung haben ihn die Delegierten offiziell zum Bundestagskandidaten im Wahlkreis 254 (Landkreise Donau-Ries, Dillingen und Teile von Aichach-Friedberg) gewählt.
Mit Standing Ovations und minutenlangem Beifall feiern die Genossen in der Tapfheimer Grenzwirtschaft ihren neuen Hoffnungsträger. Er soll baldmöglichst die Lücke füllen, die die amtierende Abgeordnete Gabriele Fograscher nach ihrem Rückzug aus dem Bundestag hinterlässt. Wenn nicht im nächsten Jahr, dann auf jeden Fall 2021. In seiner gut 15-minütigen Vorstellungsrede verzichtet der 40-jährigen Alerheimer, der in München das Licht der Welt erblickte, weitgehend auf politische Aussagen oder gar Visionen. Dazu ist im Wahlkampf noch Zeit genug. Stattdessen erläutert er zunächst ausführlich seine privaten und beruflichen Stationen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.