
Die schönen Seiten des Landarzt-Daseins

Medizin-Studenten an der Dillinger Kreisklinik sprechen mit Hausärzten. Warum lohnt es sich, auf dem Land hausärztlich tätig zu sein?
Landkreis Es lohnt sich, auf dem Land hausärztlich tätig zu sein. Dies war der einmütige Tenor des Forums junge Medizin, zu dem der Arbeitskreis „Ärztliche Versorgung“ der Gesundheitsregion plus eingeladen hatte. Studierende im vergangenen Studienjahr des Innovativen Ausbildungskonzeptes für Allgemeinmedizin (AKADemie) an der Kreisklinik Dillingen sowie junge Ärzte, die sich in der Facharztausbildung Allgemeinmedizin befinden, und viele niedergelassene Hausärzte aus dem ganzen Landkreis diskutierten lebhaft über die schönen Seiten des Landarzt-Daseins und über die mit einer Niederlassung verbundenen Herausforderungen.
Aktuell werden wieder acht neue Studierende im Praktischen Jahr am Lehrkrankenhaus Dillingen ausgebildet. Dazu kommen 17 junge Ärzte der medizinischen AKADemie, die bereits in der Kreisklinik St. Elisabeth und den Praxen des Landkreises Patienten versorgen. Chefärztin Dr. Ulrike Bechtel, Lehrkoordinatorin der AKADemie, hatte angeregt, die etablierten Hausärzte zusammen mit den jungen Medizinern an einen runden Tisch zu bringen, um dem Nachwuchs den Einstieg zu erleichtern und den Hausärzten Wege zu Junior-Praxispartnern oder Nachfolgern zu ebnen.
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