Landrat Schrell will im Kreis Dillingen mindestens 1000 Impfungen am Tag
Plus Einen Monat nach der Teilschließung des Impfzentrums haben die mobilen Teams eine zentrale Rolle im Kampf gegen Corona eingenommen. Ein Ortsbesuch in der Kreisklinik in Wertingen, wo sich das Personal impfen lässt.
Über eines freut sich Susanne Marpoder an diesem Vormittag besonders: Unter den etwa 15 Personen, die schon im Gang der Wertinger Kreisklinik anstehen, um sich eine Impfung abzuholen, sind auch frisch Überzeugte. An diesem Vormittag impft Ecolog, der Betreiber des Impfzentrums, im Krankenhaus das Personal.
Viele der Impfwilligen in Wertingen haben schon zwei Impfungen hinter sich
Aus allen Abteilungen haben sich Impfwillige gefunden. Die meisten haben schon zwei Impfungen hinter sich und holen sich nun den „Booster“ – aber mehrere seien auch frisch von der Sinnhaftigkeit des Impfens überzeugt worden, freut sich Marpoder. „Jede und jeder, der sich für das Impfen entscheidet, hilft uns“, sagt die Pflegedirektorin der Kreiskliniken.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Stand heute, 30.11 .25 Uhr Anmeldung im Bay. Impfzentrum einer imLandkreis Dillingen wohnenden Person zur Boosterimpfung. Frühest möglich 22.02.2022 sagzt die Maschine. Danke!.
Man wundert sich angesichts der Aufforderungen seitens der Politik sich endlich impfen zu lassen, dass genau die Politik das gerade nicht ermöglicht.
Das Bemühen des Herrn Landrat in allen Ehren, nur scheinen die Fehler bei der Bayerischen Staatsregierung und dem Bundesgesundheitsministerium zu liegen.
Diese 4. Welle war absehbar, alle Fachleute haben davor gewarnt.
Wir sind mindestens 6 Wochen zu spät dran.