Langsamer fahren im Lindenbühl
Eine weitere 30er-Zone soll in Binswangen eingerichtet werden. Über das Thema gab es Diskussionen
Im Binswanger Baugebiet Lindenbühl, im Brunnenweg, am Kirchle und in der Friedhofstraße soll eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden. Das beschloss der Gemeinderat in der Sitzung am Dienstag einstimmig.
Damit war zwar schnell die Lösung gefunden, wie die Autos im Lindenbühl dazu gebracht werden, langsamer zu fahren. Denn, erklärte Bürgermeister Anton Winkler: „In dieser Zone gilt automatisch rechts vor links.“ Aber die schon so oft geführte Diskussion über die Sicherheit der Kinder beim Überqueren der Römerstraße dauerte umso länger. Dreimal schon habe die Gemeinde beim Straßenbauamt nachgefragt, welche Maßnahmen getroffen werden könnten, meinte Bürgermeister Winkler auf die Anregung von Ratsmitglied Helmut Reißler, der sich einen zusätzlichen Zebrastreifen an der Querungshilfe nahe der Ortseinfahrt vorstellen könnte. Das wiederum hält der Bürgermeister für unnötig, weil die Querungshilfe durchaus als Signal zum Langsamfahren wahrgenommen werde. Einig sind sich die Räte, dass hier eh nur die Kinder aus dem Lindenbühl queren, denn diejenigen, die vom Brunnenweg herkommen, gehen nicht zurück, um die Straße zu überqueren. Beim Friedhof gehen sie über die Straße, um durchs Gäßle Richtung Schule zu kommen. Diejenigen, die von der Friedhofstraße her kommen, queren an der Kreuzung, wo die Dillinger- und die Bauernstraße einmünden.
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